premiereverpasst

Kulturblog / Kulturpolitikblog von Martin "Martiny" Lorbeer


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Es hat sich einfach so ergeben.

Ich gehe selten zu Premieren, sondern meist zu einem der Abende danach – zu jenen Vorstellungen, in denen das Stück schon seinen Platz gefunden hat.

Nicht aus Prinzip, sondern weil mich dort etwas anderes berührt:

die Ruhe nach dem Premierenrausch, der Rhythmus des Spielbetriebs, die Selbstverständlichkeit, mit der Kunst Alltag wird.

 

Mich faszinieren diese Abende, an denen kein roter Teppich ausgerollt wird und keine Presse im Saal sitzt.

Wenn das Spiel einfach weitergeht – mit derselben Hingabe, derselben Präzision, derselben Lust am Augenblick.

 

Jenseits des Premierenrummels zeigt sich, was Theater wirklich kann:

aus Gewohnheit Intensität zu schaffen,

aus Wiederholung Einmaligkeit.

Denn jeder Abend ist eine Premiere – nur ohne den Rummel drumherum.

 

Ich freue mich über Rückmeldungen in den Kommentaren und über jede Nachricht von Menschen, die ein Stück mit meinen Eindrücken im Hinterkopf besucht haben!

Theater ist lebendig – und der Austausch darüber darf es auch sein.

 

Du kannst, wenn du möchtest, meine Arbeit auf zwei Arten ganz konkret unterstützen:

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